„Wann soll ich das noch machen?!“
Diesen Satz hörte ich wieder, in einer Impulsveranstaltung mit zehn Eltern und ihren Babys.
Und ich verstehe ihn. Denn: Zwischen Schlafmangel, Reizüberflutung und den vielen Herausforderungen im Familienalltag bleibt kaum Raum für „Me-Time“. Doch was, wenn Selbstfürsorge nicht bedeutet, sich komplett rauszuziehen – sondern mit dem anzufangen, was da ist?
Achtsamkeit beginnt nicht mit dem perfekten Setting. Sie beginnt genau da, wo du gerade bist.
Ein paar Beispiele aus meiner Praxis:
Mein Credo: Du musst nicht mehr schaffen. Du darfst anders hinschauen.
Denn in dem Moment, in dem du dich selbst nicht mehr verträgst, hilft oft kein Plan, sondern eine Pause.
👉 Du möchtest lernen, wie Achtsamkeit in deinen vollen Alltag passt – ohne dass du noch mehr leisten musst? Dann schau dir meine 1:1-Angebote oder den Kurs „Familienstress adé“ an. Ich bin für dich da.