17 Apr
17Apr

„Wann soll ich das noch machen?!“

Diesen Satz hörte ich wieder, in einer Impulsveranstaltung mit zehn Eltern und ihren Babys.

Und ich verstehe ihn. Denn: Zwischen Schlafmangel, Reizüberflutung und den vielen Herausforderungen im Familienalltag bleibt kaum Raum für „Me-Time“. Doch was, wenn Selbstfürsorge nicht bedeutet, sich komplett rauszuziehen – sondern mit dem anzufangen, was da ist?

Achtsamkeit beginnt nicht mit dem perfekten Setting. Sie beginnt genau da, wo du gerade bist. 

Ein paar Beispiele aus meiner Praxis: 

  • Eine Mama verankert Achtsamkeit, indem sie jedes Stillen mit einem bewussten Atemzug beginnt.
  • Ein Papa, dessen Kind mit ADHS kämpft, nutzt 3-Minuten-Meditationen, bevor er ins Kinderzimmer geht.
  • Eine Familie macht einmal täglich eine „Stille-Minute“ – mehr geht gerade nicht, aber es reicht.

Mein Credo: Du musst nicht mehr schaffen. Du darfst anders hinschauen. 

Denn in dem Moment, in dem du dich selbst nicht mehr verträgst, hilft oft kein Plan, sondern eine Pause. 

👉 Du möchtest lernen, wie Achtsamkeit in deinen vollen Alltag passt – ohne dass du noch mehr leisten musst? Dann schau dir meine 1:1-Angebote oder den Kurs „Familienstress adé“ an. Ich bin für dich da.

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